Neuigkeiten

Was ist bei uns los?

Kürzlich hat die WEP den EQ Businesspark in Quickborn-Nord, ihr Schleswig-Holstein weit erstes nachhaltiges Gewerbegebiet, das ohne fossile Energien auskommen wird, eingeweiht und für die Vermarktung freigegeben

Robotik ist die Zukunft. Auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) lohnt sich der Einsatz von Robotern und KI (Künstliche Intelligenz).

In unmittelbarer Nachbarschaft zum Sitz der WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg im Businesspark Tornesch Oha hat thyssenkrupp Plastics einen seiner deutschlandweiten 18 Standorte. Von hier aus werden Kunden in ganz Norddeutschland mit Kunststoff-Produkten beliefert.

Im weißen Pagodenzelt hatten sich bereits mehr als sechzig Gäste versammelt, der leichte Regen tröpfelte aufs Dach, am Eingang warteten WEP Geschäftsführer Dr. Harald Schroers und Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann auf ihren Ehrengast.

Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung im Straßen- und Tiefbau realisiert das Familienunternehmen Heinrich Uhl Bauvorhaben jeder Auftragsgröße. Zum Leistungsspektrum gehören Tiefbau, Kanalbau, Straßenbau, Erdbau und komplette Erschließung

Das Hamburger Immobilienunternehmen De Waal Partners GmbH hat ein rund 6.000 m2 großes Gewerbegrundstück der WEP Wirtschaftsförderung und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg erworben. Am Albert-Einstein-Ring 2 im WEP Gewerbebiet Quickborn errichtet das Unternehmen einen weiteren Standort ihres Konzeptes HANDWERKERHÖFE.

Die Entscheidung ist gefallen: Das Gründungs- und Technologiezentrum (GTZ) für den Kreis Pinneberg soll in Wedel gebaut werden. Damit hat sich der Standort an der Elbe gegen die Mitbewerber Pinneberg und Elmshorn durchgesetzt.

Die Firma Heitmann, ein alteingesessener Elmshorner Entsorgungsfachbetrieb, ist Mitglied im Energieeffizienz- und Klimaschutznetzwerk der Regionalen Kooperation (RK) Westküste. Wie es dazu kam und was das bedeutet, erzählt der Technische Leiter des Betriebs, Jan Willhöft, dem Redaktionsteam des WEP Report.

Eine eigene Firma zu haben, war nicht unbedingt das Berufsziel von Ann Christin Hahn und doch ist die 42-Jährige bereits seit 19 Jahren Chefin von LASERmobil. Und das mit viel Fachwissen, Herzblut und einem kollegialen Führungsstil, der ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Eigenverantwortung und ihr Freiräume für das Privatleben gewährt.