Willkommen am Standort für ein schönes Leben

Im Kreis Pinneberg genießen Sie die Vorteile der Stadt zu ländlichen Konditionen.

Naherholung pur und Hamburg direkt vor der Tür: Im Kreis Pinneberg zu leben heißt, weder auf Urbanität noch auf ein familienfreund­liches Umfeld verzichten zu müssen

Im Kreis Pinneberg bleibt kein Wohnwunsch offen. Die 49 Städte und Gemeinden zwischen 480 und 53.000 Einwohnern decken von dörflicher Idylle bis zum städtischen Umfeld alle Wohnformen ab - und das zu attraktiven Kauf- und Mietpreisen.

Schönheit und Ruhe der Natur genießen

Trotz der hohen Bevölkerungszahl sind nur 22 Prozent des Pinneberger Kreisgebiets von Siedlung und Verkehr belegt: Nach schöner Natur muss man hier nicht lange suchen. Die Elbe, ausgedehnte Marschlandschaften und nicht weniger als zehn Naturschutzgebiete laden dazu ein, im Grünen neue Energie zu tanken.

Der Kreis Pinneberg in Zahlen

Viel Grün, urbanes Flair, ein Freizeitangebot, das keine Wünsche offen lässt: Im Kreis Pinneberg lässt es sich gut leben - ob als Single, als Paar oder als Familie. Und bezahlbar ist das Ganze auch.
10
Naturschutz­gebiete
Naturschutz­gebiete

auf 664 km² Kreisfläche

10,17
€ durchschn. Mietpreis
€ durchschn. Mietpreis

pro Quadratmeter

7,8
% Bevölkerungs­,­wachstum
% Bevölkerungs­,­wachstum

in den Jahren 2012 bis 2022

49
Städte & Gemeinden
Städte & Gemeinden

mit Einwohnerzahlen von 400 bis 53.000

WEP - Wir bringen Wirtschaft in den Kreis

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Städte und Gemeinden im Kreis Pinneberg

Der Kreis Pinneberg bietet gute Lebens- und Arbeits­bedingungen: Die Städte und Gemeinden halten für jeden Wohnwunsch ein passendes Angebot zu bezahlbaren Preisen bereit, egal, ob im heimelig-dörflichen Umfeld oder in der Stadt. Sämtliche Schularten garantieren beste Bildungschancen der jungen Menschen im Landkreis, während ein vielseitiges Vereinsleben einen hohen Freizeitwert schafft und den Gemeinschaftssinn stärkt.

Barmstedt
Ansprechpartnerin

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Natascha Gerlspeck

Wirtschaftsförderin

Barmstedt

Mit rund 10.000 Einwohnern ist Barmstedt, 40 Kilometer nördlich von Hamburg gelegen, die kleinste Stadt im Kreis Pinneberg. Klein, aber oho: Barmstedt vereint den Charme einer Kleinstadt in ländlicher Idylle mit den Anforderungen, die an einen Wohn- und Wirtschafts­standort in der Metropolregion Hamburg gestellt werden. Gute Ideen hatte man hier übrigens schon vor 200 Jahren: In dem auch als Schusterstadt bekannten Ort erfand ein Schuhmacher im 19. Jahr­hundert die ersten wirklich wasserdichten Stiefel, die sogar bis in die USA verkauft wurden.

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Elmshorn
Ansprechpartner

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Wolfgang Helms

Wirtschaftsförderer

Ansprechpartnerin

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Angelika von Bargen

Wirtschaftsförderin

Elmshorn

„Supernormal“ - diesen Slogan hat sich Elmshorn als größte Stadt im Kreis Pinneberg gegeben. „Wir jagen nicht einem Superlativ nach dem anderen nach“, sagt Bürgermeister Volker Hatje über das Selbst­verständnis der knapp 53.000 Bürger der einstigen Industrie- und Arbeiterstadt. Elmshorn punktet nicht nur mit nahezu groß­städtischer Infrastruktur, sondern auch mit Werten wie Boden­ständigkeit, Welt­offenheit und hohem bürger­schaftlichen Engagement. Beispiels­weise, indem sich ein eigens gegründeter Verein leiden­schaftlich dem Erhalt des historischen Segelschiffs „Gloria“ widmet.

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Halstenbek
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Natali Steffen

Wirtschaftsförderin

Halstenbek

Grün, grüner, Halstenbek. Die knapp 18.000 Einwohner große Stadt trägt den Beinamen „Wiege des Waldes“, liegt sie doch inmitten des weltgrößten Baum­schul­gebiets. Auch heute noch prägen viele Baum­schulen das Bild. Insgesamt sind 339 Betriebe auf Halstenbeker Gemarkung ansässig. Sie profitieren - ebenso wie die Einwohner - von der hervorragenden Verkehrs­anbindung an die direkte Nachbar­stadt Hamburg. In nur 30 Minuten ist mit der S-Bahn die Innenstadt der Elbmetropole erreicht, 20 Minuten Fahrzeit trennen Halstenbek vom Hamburg Airport.

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Pinneberg
Ansprechpartnerin

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Birgit Schmidt-Harder

Wirtschaftsförderin

Pinneberg

Die Kreisstadt Pinneberg punktet mit ihrer exzellenten Lage in der Metropol­region Hamburg. Pinneberg bietet dabei ideale Entwicklungs­möglichkeiten - sowohl für junge Start-Ups, als auch für den Mittelstand und hoch innovative Firmen. Die Leistungsstärke der Stadt spiegelt sich auch in der im Vergleich zu Hamburg und Schleswig-Holstein niedrigen Arbeitslosen­quote wieder. Eine hervorragende soziale Infrastruktur mit Kitas, Schulen und Fortbildungs­einrichtungen macht Pinneberg zu einem beliebten Wohnstandort, während drei Autobahn­anschlüsse für eine optimale Anbindung sorgen.

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Quickborn
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Linda Vogt-Gröncke

Wirtschaftsförderin

Quickborn

Quickborn, die Stadt mit der Eule im Wappen, nimmt landesweit eine Vor­reiter­funktion ein. Der im April 2023 eröffnete EQ Businesspark ist das erste Gewerbe­gebiet Schleswig-Holsteins, das komplett ohne fossile Brenn­stoffe auskommt. Die Entwicklung der rund 23.000 Einwohner großen Gemeinde als ambitionierter Wirtschafts­standort schreitet damit voran. Auch als Wohn­stand­ort ist Quickborn beliebt und bietet neben einem breit aufgestellten Bildungs- und Betreuungs­angebot auch viele Angebote zur aktiven Freizeit­gestaltung.

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Rellingen
Ansprechpartner

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Sven Siemens

Wirtschaftsförderer

Rellingen

Wer bei „Rellingen“ an Baumschulen denkt, liegt richtig. Rund 60 von ihnen sind hier auch heute noch von wirtschaftlicher Bedeutung. Doch die 14.700-Einwohner große und direkt an Hamburg grenzende Gemeinde hat noch weitaus mehr zu bieten. Zum Beispiel mehr als 6.500 sozial­versicherungs­pflichtige Arbeitsplätze in rund 1.900 kleinen und großen Unternehmen. Darunter sind bekannte Namen wie Yamaha Music Europe oder Hansa Mineralbrunnen. Über vier Auto­bahn­anschluss­stellen ist Rellingen in Richtung Norden und Süden bestens angebunden.

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Tornesch
Ansprechpartner

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Stefan Pummer

Wirtschaftsförderer

Tornesch

Tornesch ist die jüngste und zugleich am schnellsten wachsende Stadt im Kreis Pinneberg. Zwischen 1950 und 2005, dem Jahr, als Tornesch die Stadtrechte verliehen bekam, hat die Gemeinde ihre Einwohner­zahl mehr als verdoppelt. Heute leben rund 14.000 Menschen in der Stadt im Grünen, die zugleich nur einen Katzen­sprung von Hamburg entfernt liegt. In Tornesch finden Firmen ideale Voraus­setzungen wie moderate Grundstücks­preise, unkomplizierte Kommunikations­wege innerhalb der Verwaltung und nicht zuletzt einen Direkt­anschluss an die Autobahn 23.

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Wedel
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Manuel Baehr

Wirtschaftsförderer

Wedel

Wedel ist nicht nur die drittgrößte Stadt im Kreis Pinneberg, sondern auch Brücke zwischen zwei Welten: Wedel reiht sich nahtlos an die Hamburger Elbvororte an und verbindet die naturnahe Idylle Schleswig-Holsteins mit dem Hamburger Großstadt­leben. Einwohner und Gäste schätzen das maritime Flair mit inte­rnationalem Schiffs­verkehr und Yachthafen. Die 3.150 ansässigen Gewerbe­betriebe schätzen die guten wirtschaftlichen Rahmen­bedingungen. Platz für Wachstum ist hier reichlich vorhanden: Auf einer 18 Hektar großen Fläche entsteht derzeit der BusinessPark Elbufer.

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