Willkommen am Standort für Wirtschafts­erfolg

Dynamisch, vielseitig und zukunftsorientiert: Unsere Wirtschaftslandschaft im Kreis Pinneberg.

Erfahren Sie mehr!

Wo Wirtschaft sich wohl fühlt

In der vielfältigen Wirtschaftsstruktur des Kreises Pinneberg nehmen vier Schlüsselindustrien eine tragende Rolle ein: Erneuerbare Energien, Fahrzeug- und Maschinenbau, Pharmaindustrie und Ernährungswirtschaft. Sie bilden das wirtschaftliche Rückgrat der Region und sind damit ein Garant für Wohlstand, Wachstum und einen krisenfesten Arbeitsmarkt.


Stichwort erneuerbare Energien: Bedingt durch seine geographische Lage hat der Kreis Pinneberg ein herausragendes Potenzial im Bereich der erneuerbaren Energien. Allein von der einzigen deutschen Hochseeinsel Helgoland aus werden vier Windparks gewartet. Sie erreichen zusammen eine Nennleistung von 1,35 Gigawatt. Zum Vergleich: Mit einem Gigawatt können etwa 700.000 durchschnittliche Haushalte in Deutschland mit elektrischem Strom versorgt werden. Der Gemeinde Helgoland sichern die Offshore-Windparks hohe Gewerbesteuereinnahmen, zugleich bieten sie innovative und zukunftsträchtige Arbeitsplätze.


Eine lange Tradition haben im Kreis Pinneberg auch Unternehmen aus dem Bereich Fahrzeug-und Maschinenbau - darunter viele Hidden Champions und innovative Start ups, deren Produkte zum Teil weltweit zum Einsatz kommen. Ob es nun kleine Roboter sind, welche die Digitalisierung in kleinen und mittleren Betrieben vorantreiben oder Spezialpumpen für die unterschiedlichsten Einsatzbereiche von Chemie- bis zur Lebensmittelindustrie - sie alle sind made in Pinneberg.

Auch die Pharmaindustrie aus dem Kreis Pinneberg genießt  international einen hervorragenden Ruf. So stammen zahlreiche Therapeutika zur Behandlung onkologischer, urologischer und autoimmuner Erkrankungen von hier und werden in mehr als 90 Länder geliefert. Darunter beispielsweise der Wirkstoff Methotrexat, der bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises nach wie vor als Goldstandard in der medikamentösen Therapie gilt.


Nicht zuletzt spielt die Lebensmittelwirtschaft im Kreis Pinneberg eine wichtige Rolle. Sie sichert dementsprechend zahlreiche Arbeitsplätze in der Region. Der Kreis Pinneberg tischt dabei im wahrsten Sinne des Wortes auf. Viele Produkte, die zum Teil in ganz Deutschland auf den Frühstückstisch, in die Kaffeemaschine, auf den Grill oder in die Vesperdose kommen, haben ihren Ursprung hier.


Die ausgezeichnete Lage des Kreises inmitten der Metropolregion Hamburg ermöglicht zudem  schnelle Lieferzeiten und einen effizienten Warentransport - egal, ob auf der Straße oder der Schiene, auf dem Wasserweg oder als Luftfracht.

Standortprofil

Verfügbare Gewerbeflächen, die auch noch bezahlbar sind? Im Kreis Pinneberg finden Sie bestimmt genau das, was Sie suchen.

Sprechen Sie uns an!

Branchen

Ein vielseitiger Branchenmix prägt die Wirtschaftslandschaft im Kreis Pinneberg: Damit ist sie nicht von wenigen Großunternehmen oder Clustern abhängig, was sie robust gegenüber Krisen einzelner Branchen macht. Als leistungsstarker Wirtschaftsstandort gab es im Kreis Pinneberg zum Stichtag 30. Juni 2023 exakt 95.755 Menschen sozialversicherungspflichtig beschäftigt.

Baum­schulen

Hier wächst was: Eine Milliarde Pflanzen wird jährlich in den Baumschulen des Kreises aufgezogen. Baumschulen haben in der Region eine lange Tradition - nicht umsonst sind Bäume und Blätter auf vielen kommunalen Wappen des Kreises zu finden.


Ende des 18. Jahrhunderts legten ein Hamburger Kaufmann und ein schottischer Gärtner mit der Eröffnung einer Baumschule im Hamburger Stadtteil Klein Flottbek den Grundstein für das Pinneberger Baumschulland. Noch heute sind viele Betriebe familiengeführt. Ein guter Teil der hier gezogenen Ziersträucher und Gehölze wird exportiert, unter anderem in die USA und ins europäische Ausland.

Industrie

Große Namen und Hidden Champions prägen den Standort Kreis Pinneberg gleichermaßen. So beschäftigt beispielsweise der Kabelspezialist Hellermann Tytoon in seinem Werk in Tornesch rund 900 Mitarbeiter. Damit ist das Unternehmen einer der größten Arbeitgeber der 13.000 Einwohner-Stadt.

 

Viele Industrieunternehmen aus dem Kreis gehören längst zur Liga der Hidden Champions: Etwa, indem sie hochpräzise Teile für die Raum- und Luftfahrtindustrie fertigen oder weil sie 75 Prozent der weltweit verwendeten Zahnabdruckmasse herstellen: Sie alle tragen ihren Teil zum wirtschaftlichen Wachstum und zur Diversifizierung des Kreises Pinneberg bei.

Hand­werk

Das Handwerk hat im Kreis Pinneberg eine lange Tradition und ist dementsprechend stark vertreten. Zahlreiche Unternehmen decken die verschiedensten Gewerke ab und bieten ihre Produkte und Dienstleistungen sowohl für die Unternehmen als auch für die Einwohner der Region an.

 

Übrigens ist eine Ansiedlung im Kreis Pinneberg auch für kleine Betriebe überaus attraktiv: Das Konzept Handwerkerhof im Gewerbegebiet Quickborn Nord bietet Betrieben die Möglichkeit, sich mit anderen Handwerken am selben Standort auf variabel großen Flächen zwischen 80 und 550 Quadratmetern einzumieten.

Dienst­leistung

Der Dienstleistungssektor nimmt im Kreis Pinneberg eine ganz wesentliche Funktion für Bewohner und Unternehmen ein und sichert zugleich zahlreiche Arbeitsplätze. So beschäftigen beispielsweise die Regio-Kliniken in Elmshorn und Pinneberg in ihren Akut-Krankenhäusern mehr als 2400 Menschen.


Stark vertreten sind im Kreis Pinneberg auch die Bereiche Handel, Gastgewerbe und Verkehr, Finanzen und Versicherungen, IT und Kommunikation. Dieser breit aufgestellte Sektor bietet den örtlichen Unternehmen damit alles, was für den Geschäftsbetrieb erforderlich ist - vom Hotelzimmer für weit angereiste Geschäftspartner bis zum Caterer.

Kreis Pinneberg – Ein Ort mit zahlreichen wirtschaftlichen Chancen

Im Kreis Pinneberg profitieren Unternehmen und Start-ups von hervorragenden Förder- und Netzwerkmöglichkeiten. Die vielfältige wirtschaftliche Struktur, geprägt von zahlreichen kleinen und mittelständischen Unternehmen, ermöglicht kurze Wege in Verwaltung und Politik. So können Projekte schnell realisiert werden. Entdecken Sie jetzt den Kreis Pinneberg – Ihr Wirtschaftsstandort mit Zukunft!

Weitere Gründergeschichten ansehen

Sie haben Großes vor - wir begleiten Sie bei der Gewerbe­flächen­suche!

Ideen brauchen Raum: Deshalb entwickelt und bevorratet die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Pinneberg Gewerbegrundstücke für die Städte und Gemeinden des Kreises - treuhänderisch und auf eigenes Risiko. So stellen wir sicher, dass den Unternehmen Flächen unmittelbar zur Verfügung gestellt werden können. Ob großflächiger Logistikstandort oder Platz für produzierendes Gewerbe: Wir haben für jeden Wunsch ein passendes Angebot. Darüber hinaus beraten wir in allen Fragen rund um Existenzgründung, An- und Umsiedlung, Fördermittelbeschaffung und Genehmigungsverfahren: Das alles neutral und kostenlos.

Kontakt aufnehmen

Neueste Zahlen im Blick

Sie mögen Zahlen und Fakten? Wir auch. So gehören zum Kreis Pinneberg  49 Städte und Gemeinden mit steigender Einwohnerzahl, die Kaufkraft  lag im Jahr 2023 mit 29.211 Euro pro Kopf höher als in Hamburg und mit 485 Einwohnern pro Quadratkilometer haben viele Unternehmen vor Ort eine große Absatzbasis.

414
Betriebs­gründungen

innerhalb eines Jahres

14.259
Unternehmen

sind im Kreis Pinneberg ansässig

108,7
Kaufkraftindex

im Kreis Pinneberg

3232
Gewerbe­anmeldungen

in 2023

Die WEP und ihre Dienstleistungen

Erfahren Sie mehr über das umfangreiche Beratungs- und Serviceangebot der WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH.

Jetzt mehr erfahren

Städte und Gemeinden im Kreis Pinneberg

49 Städte und Gemeinden mit zusammen mehr als 322.000 Einwohnern auf 664 Quadratkilometern: Willkommen im Landkreis Pinneberg. Zwar sind wir damit der am dichtesten besiedelten Kreis in Schleswig-Holstein, aber beengt geht es hier nicht zu. Der Kreis punktet mit ländlich geprägter Naturkulisse, der Nähe zur Nordsee und bezahlbarem Wohnraum - all das vor den Toren der Weltstadt Hamburg.

Ansprechpartnerin

Natascha Gerlspeck

Wirtschaftsförderin

Barmstedt

Mit rund 10.000 Einwohnern ist Barmstedt, 40 Kilometer nördlich von Hamburg gelegen, die kleinste Stadt im Kreis Pinneberg. Klein, aber oho: Barmstedt vereint den Charme einer Kleinstadt in ländlicher Idylle mit den Anforderungen, die an einen Wohn- und Wirtschafts­standort in der Metropolregion Hamburg gestellt werden. Gute Ideen hatte man hier übrigens schon vor 200 Jahren: In dem auch als Schusterstadt bekannten Ort erfand ein Schuhmacher im 19. Jahr­hundert die ersten wirklich wasserdichten Stiefel, die sogar bis in die USA verkauft wurden.

Weitere Infos

Ansprechpartnerin

Wolfgang Helms

Wirtschaftsförderer

Ansprechpartnerin

Angelika von Bargen

Wirtschaftsförderin

Elmshorn

„Supernormal“ - diesen Slogan hat sich Elmshorn als größte Stadt im Kreis Pinneberg gegeben. „Wir jagen nicht einem Superlativ nach dem anderen nach“, sagt Bürgermeister Volker Hatje über das Selbst­verständnis der knapp 53.000 Bürger der einstigen Industrie- und Arbeiterstadt. Elmshorn punktet nicht nur mit nahezu groß­städtischer Infrastruktur, sondern auch mit Werten wie Boden­ständigkeit, Welt­offenheit und hohem bürger­schaftlichen Engagement. Beispiels­weise, indem sich ein eigens gegründeter Verein leiden­schaftlich dem  Erhalt des historischen Segelschiffs  „Gloria“ widmet.

Weitere Infos

Ansprechpartnerin

Natalie Steffen

Wirtschaftsförderin

Halstenbek

Grün, grüner, Halstenbek. Die knapp 18.000 Einwohner große Stadt trägt den Beinamen „Wiege des Waldes“, liegt sie doch inmitten des weltgrößten Baum­schul­gebiets. Auch heute noch prägen viele Baum­schulen das Bild. Insgesamt sind 339 Betriebe auf Halstenbeker Gemarkung ansässig. Sie profitieren - ebenso wie die Einwohner - von der hervorragenden Verkehrs­anbindung an die direkte Nachbar­stadt Hamburg. In nur 30 Minuten ist mit der S-Bahn die Innenstadt der Elbmetropole erreicht, 20 Minuten Fahrzeit trennen Halstenbek vom Hamburg Airport.

Weitere Infos

Ansprechpartnerin

Birgit Schmidt-Harder

Wirtschaftsförderin

Pinneberg

Die Kreisstadt Pinneberg punktet mit ihrer exzellenten Lage in der Metropol­region Hamburg. Pinneberg bietet dabei ideale Entwicklungs­möglichkeiten - sowohl für junge Start-Ups, als auch für den Mittelstand und hoch innovative Firmen. Die Leistungsstärke der Stadt spiegelt sich auch in der im Vergleich zu Hamburg und Schleswig - Holstein niedrigen Arbeitslosen­quote wieder. Eine hervorragende soziale Infrastruktur mit Kitas, Schulen und Fortbildungs­einrichtungen macht Pinneberg zu einem beliebten Wohnstandort, während drei Autobahn­anschlüsse für eine optimale Anbindung sorgen.

Weitere Infos

Ansprechpartnerin

Linda Vogt-Gröhncke

Wirtschaftsförderin

Quickborn

Quickborn, die Stadt mit der Eule im Wappen, nimmt landesweit eine Vor­reiter­funktion ein. Der im April 2023 eröffnete EQ Businesspark ist das erste Gewerbe­gebiet Schleswig-Holsteins, das komplett ohne ohne fossile Brenn­stoffe auskommt. Die Entwicklung der gut 22.000 Einwohner großen Gemeinde als ambitionierter Wirtschafts­standort schreitet damit voran. Auch als Wohn­stand­ort ist Quickborn beliebt und bietet neben einem breit aufgestellten Bildungs- und Betreuungs­angebot auch viele Angebote zur aktiven Freizeit­gestaltung.  

Weitere Infos

Ansprechpartner

Sven Siemens

Wirtschaftsförderer

Rellingen

Wer bei „Rellingen“ an Baumschulen denkt, liegt richtig. Rund 60 von ihnen sind hier auch heute noch von wirtschaftlicher Bedeutung. Doch die 14.700-Einwohner große und direkt an Hamburg grenzende Gemeinde hat noch weitaus mehr zu bieten. Zum Beispiel mehr als 6500 sozial­versicherungs­pflichtige Arbeitsplätze in rund 1900 kleinen und großen Unternehmen. Darunter sind bekannte Namen wie Yamaha Music Europe oder Hansa Mineralbrunnen. Über vier Auto­bahn­anschluss­stellen ist Rellingen in Richtung Norden und Süden bestens angebunden.

Weitere Infos

Ansprechpartnerin

Stefan Pummer

Wirtschaftsförderer

Tornesch

Tornesch ist die jüngste und zugleich am schnellsten wachsende Stadt im Kreis Pinneberg. Zwischen 1950 und 2005, dem Jahr, als Tornesch die Stadtrechte verliehen bekam, hat die Gemeinde ihre Einwohner­zahl mehr als verdoppelt. Heute leben rund 14.000 Menschen in der Stadt im Grünen, die zugleich nur einen Katzen­sprung von Hamburg entfernt liegt. In Tornesch finden Firmen ideale Voraus­setzungen wie moderate Grundstücks­preise, unkomplizierte Kommunikations­wege innerhalb der Verwaltung und nicht zuletzt einen Direkt­anschluss an die Autobahn 23.

Weitere Infos

Ansprechpartnerin

Manuel Baehr

Wirtschaftsförderer

Wedel

Wedel ist nicht nur die drittgrößte Stadt im Kreis Pinneberg, sondern auch Brücke zwischen zwei Welten: Wedel reiht sich nahtlos an die Hamburger Elbvororte an und verbindet die naturnahe Idylle Schleswig - Holsteins mit dem Hamburger Großstadt­leben. Einwohner und Gäste schätzen das maritime Flair mit inte­rnationalem Schiffs­verkehr und Yachthafen; 3150 Gewerbe­betriebe die guten wirtschaftlichen Rahmen­bedingungen. Platz für Wachstum ist hier reichlich vorhanden: Auf einer 18 Hektar großen Fläche entsteht derzeit der Businesspark Elbufer.

Weitere Infos

Weitere Themen