Neuigkeiten

Was ist bei uns los?

Im vergangenen Jahr kündigte WEP Geschäftsführer Dr. Harald Schroers seinen Rückzug in den Ruhestand an. Jetzt ist seine Nachfolge in trockenen Tüchern. Neue Geschäftsführerin der WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH wird Dr. Jennifer Schweiger. Dies gab Torsten Hauwetter, der Aufsichtsratsvorsitzende der WEP, anlässlich der Vertragsunterzeichnung am 15. Mai 2024 bekannt.

Lange und akribisch hat die WEP gemeinsam mit Experten daran gearbeitet, jetzt ist es soweit: Am 12. Juni um 16 Uhr fällt der Startschuss für die Standortkampagne des Kreises Pinneberg. Unter dem Motto „Kreis Pinneberg Wirtschaft – vernetzen Sie sich“ laden die Initiatoren der Kampagne, die WEP und die WEP Kommunalholding, zu einer kostenlosen Kick-off-Veranstaltung in der Nordakademie in Elmshorn ein.

Zum dritten Mal lädt die WEP Wirtschaftsförderung Gründer und Jungunternehmer zu einem Nachmittag der Selbstständigkeit ein. Noch bis zum 20. Juni können sich Interessierte zu der Veranstaltung anmelden, die am 24. Juni um 16 Uhr in der Landdrostei in Pinneberg, Dingstätte 23, beginnt.

Vom Wasserstoff als Schlüssel der Energiewende über den Netzausbau bis hin zu Industrieansiedlungen: Beim 5. Infrastrukturforum Energieküste am 23. Mai diskutierten im Kreishaus Heide rund 150 Unternehmensvertreter sowie Akteure aus Forschung, Politik, Verwaltung und Kommunen über die zentralen Transformationsthemen im Echten Norden

Bis zum 1. Juli 2024 können wieder Bewerbungen für den KfW Award Gründen eingereicht werden. Der renommierte Unternehmenswettbewerb der KfW zeichnet jährlich Unternehmen aus ganz Deutschland aus. Insgesamt wird ein Preisgeld in Höhe von 35.000 Euro vergeben.

Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gibt jedes Jahr einen Förderkompass heraus, der die wichtigsten Informationen zu aktuellen Förderprogrammen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Gemeinden und Privatpersonen enthält. Die Ausgabe 2024 steht seit Mitte April sowohl digital als Download als auch in gedruckter Form zum Bestellen zur Verfügung.

Seit die zweite Stufe des neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes Ende Februar in Kraft getreten ist, können Betriebe bei personellen Engpässen in Spitzenzeiten kurzfristig ausländische Arbeitskräfte einstellen und bis zu acht Monate beschäftigen. Die Arbeitskräfte werden von den Unternehmen selbst rekrutiert und angeworben. Die Arbeitserlaubnis wird bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt, die auch die Prüfung der Voraussetzungen verantwortet.

Seit Anfang des Jahres können Interessierte auf dem Onlineportal für berufliche Weiterbildung „mein NOW“ ihre Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung entdecken, angefangen von einer Weiterbildungssuche bis hin zum Fördernavigator. Die Website richtet sich an Privatpersonen und Unternehmen, die sich beziehungsweise ihre Beschäftigten beruflich weiterbilden möchten. Die Bundesagentur für Arbeit betreibt das Portal gemeinsam mit mehreren Partnern.

Seinem Motto „Quicklebendig zwischen Natur und Metropole“ macht Quickborn als attraktiver Arbeits- und Wohnort alle Ehre. 23.099 Menschen leben in der am östlichen Rand des Kreises Pinneberg gelegenen Stadt, die den Beinamen Eulenstadt trägt.