Real Estate Arena: Wirtschafts­förderer nahmen positiven Eindruck mit

Vertreter des Arbeitskreis der Wirtschaftsförderer im Kreis Pinneberg besuchten am 14. und 15. Mai die Real Estate Arena, Deutschlands junge Immobilienmesse und Zukunftskonferenz, auf dem Messegelände in Hannover. Ihr Urteil: Es lohnt sich, jetzt genauer zu erörtern, welche Teilnahmeoptionen im nächsten Jahr für „Kreis Pinneberg Wirtschaft“ möglich sind.

Zentraler Treffpunkt der Immobilienbranche

Die Messe ist zentraler Treffpunkt für Mitglieder der Immobilienbranche und bietet die Möglichkeit für Vernetzung und Austausch zwischen Fachleuten aus den verschiedenen Immobilienbereichen. Etablierte Unternehmen, Start-ups, Dienstleister, Politik – hier trifft alles aufeinander. Ziel der Real Estate Arena ist es, vor allem kleineren und mittleren Marktteilnehmern die Möglichkeit zu bieten, ihre Themen einzubringen und von der Messe zu profitieren.

Wirtschaftsförderer haben ein Auge auf die junge Messe

Fazit der Wirtschaftsförderer: die Messe bietet Aussteller-Potenzial für Kreis Pinneberg Wirtschaft. v.l. Manuel Baehr (Wedel), Sybille Weinmann-Klikow und Angelika von Bargen (beide Elmshorn), Sebastian Hoyme (Pinneberg), vorne: Susanne Heyn (WEP)

Der Arbeitskreis der Wirtschaftsförderer beobachtet die junge Messe, die es erst seit vier Jahren gibt, schon länger. Diesmal reisten Wirtschaftsförderer Sebastian Hoyme von der Stadt Pinneberg, Manuel Baehr von der Stadt Wedel, Angelika von Bargen und Sybille Weinmann-Klinkow von der Stadt Elmshorn sowie Susanne Heyn von der WEP nach Hannover. Ihr Ziel: Erkunden, ob sich eine künftige Messeteilnahme des Kreises Pinneberg mit seinen vorwiegend mittelständischen Unternehmen als „Kreis Pinneberg Wirtschaft“ lohnen könnte.

Künftige Teilnahme von Kreis Pinneberg Wirtschaft denkbar

Das Team stellte schnell fest, dass die Messe sich im Vergleich zum vorjährigen Besuch der Wirtschaftsförderer gut weiterentwickelt hat. „In diesem Jahr waren neben Anbietern von Dienstleistungen rund um Bau und Wohnungswirtschaft auch verstärkt Wirtschaftsregionen und -standorte präsent, vordergründig aus dem norddeutschen Raum. Das wäre für uns ein Anknüpfungspunkt. Deshalb werden wir jetzt im Arbeitskreis diskutieren, welche Teilnahmemöglichkeit wir im kommenden Jahr sehen und wie ein Messeauftritt realisiert werden könnte“, berichtet Susanne Heyn. Außerdem lobt sie einen positiven Nebeneffekt, den ihnen der Messebesuch gebracht hat: „Wir konnten bestehende Kontakte und Netzwerke pflegen und durch neue Aufeinandertreffen ausbauen. Das ist sehr wertvoll.“

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