Nachhaltiges Wirtschaften – bei Messebauer step one selbst­verständlich

Einsatz für Standflächenverkleinerung

Die innovative Herangehensweise erlaubt es step one, einen Messestand flexibel an verschieden große Messestandflächen anzupassen und in seiner Form konsistent zu gestalten. In Workshops und Präsentationen forciert step one proaktiv das Thema der Standflächenverkleinerung und legt den Fokus auf die umfassende Messekommunikation.  So gelingt es, Ressourcen effizienter zu nutzen, Energie zu sparen, den ökologischen Fußabdruck des Messestands zu reduzieren und Nachhaltigkeitszertifizierungen zu erreichen. „Mit der Kombination von nachhaltigem Messebau und Einsatz digitaler und klassischer Kommunikationselemente schaffen wir große Wirkung auch auf kleinerer Fläche und damit den effizienten Messeerfolg für unsere Kunden“, versichert Wutzler.

Von Recycling bis Ökostrom

Nachhaltigkeit gelebt wird auch an anderer Stelle. Das Recycling von Materialien, ein flexibles Arbeitszeitmodell, klimaschonende Mobilität und der Einsatz von Photovoltaik reduzieren den CO2-Fußabdruck des Messebauers ebenfalls. So werden ausgediente Werbebanner zum Beispiel durch ein gemeinnütziges Nachhaltigkeitsprojekt nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip recycelt, zu Taschen verarbeitet und auf der Messe als nachhaltiges Give-away verteilt. Homeoffice hilft, den Berufsverkehr und somit Emissionen einzuschränken. Ebenfalls minimiert wird der Schadstoffausstoß von Fahrzeugen durch die Firmenflotte an Elektrofahrzeugen und E-Bikes. „Betankt“ werden Fahrzeuge und Bikes mit regenerativer Energie – Strom von einer Photovoltaikanlage auf dem Firmendach, die zudem den gesamten Betrieb mit dem Öko-Strom versorgt.

Das step one-Team fährt schon lange elektrisch – mit Firmenwagen und auch E-Bikes. Foto: step one

Klimaneutrales Wirtschaften im Unternehmen ist nicht nur als wichtiger ökologischer Beitrag anzusehen, sondern hat auch nicht zu unterschätzende wirtschaftliche Aspekte: Kosten lassen sich durch mehr Effizienz dämpfen und die Auftragslage kann stabilisiert oder verbessert werden, denn Kunden erwarten zunehmend nachhaltiges Handeln. Diese Erfahrung macht auch der Messebauer step one aus dem WEP Gewerbegebiet Nord in Quickborn. Nachhaltigkeit ist eine große Herausforderung für seine Branche, der sich das Unternehmen schon längst in vielfältiger Weise stellt.

Weg zum klimaneutralen Messestand

Kundenzufriedenheit und Nachhaltigkeit sind die Fokusthemen, die sich step one auf die Fahnen geschrieben hat. Messestände, die hier entstehen, repräsentieren ein nachhaltiges Konzept. Mit zeitlosem Design, der bewussten Wahl umweltfreundlicher Materialien und der Verwendung modularer, wiederverwendbarer Standelemente unterstreichen die Messeexperten nicht nur ihre ökologische Verantwortung, sondern ermöglichen den Kunden auch eine anpassungsfähige Nutzung über die Zeit hinweg.

„Altherkömmliche Gestaltungsmethoden, wie Oberflächen zu spachteln und zu streichen, lehnen wir konsequent ab, obwohl dies nicht explizit in den technischen Richtlinien der Messe untersagt ist“, nennt Firmenchef  Gerd Wutzler als Beispiel.

Ein kleiner nachhaltiger Messestand, gestaltet von step one. Foto: step one

Einsatz für Standflächenverkleinerung

Die innovative Herangehensweise erlaubt es step one, einen Messestand flexibel an verschieden große Messestandflächen anzupassen und in seiner Form konsistent zu gestalten. In Workshops und Präsentationen forciert step one proaktiv das Thema der Standflächenverkleinerung und legt den Fokus auf die umfassende Messekommunikation.  So gelingt es, Ressourcen effizienter zu nutzen, Energie zu sparen, den ökologischen Fußabdruck des Messestands zu reduzieren und Nachhaltigkeitszertifizierungen zu erreichen. „Mit der Kombination von nachhaltigem Messebau und Einsatz digitaler und klassischer Kommunikationselemente schaffen wir große Wirkung auch auf kleinerer Fläche und damit den effizienten Messeerfolg für unsere Kunden“, versichert Wutzler.

Von Recycling bis Ökostrom

Nachhaltigkeit gelebt wird auch an anderer Stelle. Das Recycling von Materialien, ein flexibles Arbeitszeitmodell, klimaschonende Mobilität und der Einsatz von Photovoltaik reduzieren den CO2-Fußabdruck des Messebauers ebenfalls. So werden ausgediente Werbebanner zum Beispiel durch ein gemeinnütziges Nachhaltigkeitsprojekt nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip recycelt, zu Taschen verarbeitet und auf der Messe als nachhaltiges Give-away verteilt. Homeoffice hilft, den Berufsverkehr und somit Emissionen einzuschränken. Ebenfalls minimiert wird der Schadstoffausstoß von Fahrzeugen durch die Firmenflotte an Elektrofahrzeugen und E-Bikes. „Betankt“ werden Fahrzeuge und Bikes mit regenerativer Energie – Strom von einer Photovoltaikanlage auf dem Firmendach, die zudem den gesamten Betrieb mit dem Öko-Strom versorgt.

Einst Werbebanner, jetzt kleines Give-away: Tasche für allerlei Utensilien. Foto: step one

Nachhaltigkeit bietet Chance

„Step one betrachtet das nachhaltige und umweltfreundliche Wirtschaften als Chance. Wir machen zwar keinen großen Wirbel um unsere Themen, sind jedoch sehr stolz darauf, dass wir auch unter dem Nachhaltigkeitsaspekt erfolgreich das komplette Leistungsspektrum bieten können und dass Kunden und Mitarbeiter gemeinsam mit step one an einem Strang ziehen“, resümiert Wutzler.

Tests spornen an

Die Sustainability-Story von step one leistet einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung des CO2 - Fußabdrucks. Bei welchem Wert dieser liegt, stellt das step-one-Team anhand von Tests fest, zum Beispiel dem „ecocockpit“- Selbsttest der DIHK und der Energieeffizienzagentur NRW sowie dem Nachhaltigkeitscheck der EEN (Enterprise Europe Networks) für KMU. Die guten Ergebnisse spornen das Team zu immer mehr Anstrengungen in Sachen Nachhaltigkeit an.

Tests kostenlos erhältlich

Mit dem kostenlosen, neuen Online-Tool „ecocockpit“ können Unternehmen ihre Treibhausgas-Bilanz leicht selbst berechnen. So gewinnt das Unternehmen systematisch alle Daten über seinen CO2- Fußabdruck, die gegenüber Kunden, Lieferanten und Banken sowie zur Erfüllung von Berichterstattungspflichten wichtig sind. Eine virtuelle Infoveranstaltung dazu gibt die IHK in Zusammenarbeit mit der Landeswirtschaftsförderung WTSH am 16. Mai von 15 bis 16 Uhr. Anmeldung und Info unter www.wtsh.de/de/termindetailseite/ecocockpit-ein-kostenloses-digitales-tool-zur-ermittlung-des-co2-fussabdrucks-ihres-unternehmens-588

Und hier geht es direkt zum „ecocockpit“-Test: Zum ecocockpit

Der kostenfreie Nachhaltigkeitscheck des EEN unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Entwicklung eines nachhaltigeren Geschäftsmodells. Auf Basis der UN-Nachhaltigkeitsziele und unternehmensbezogener Faktoren wird gemeinsam der Status quo unternehmerischen Handelns anhand von Kriterien der ökonomischen, ökologischen und sozialen Nachhaltigkeit erfasst. Neben einer Einschätzung zu aktuellen Aktivitäten werden vom EEN Maßnahmenvorschläge für eine erfolgreiche, nachhaltige Transformation erstellt. Die WTSH hat zum Beispiel ihre Messeauftritte mit dem Schleswig-Holstein-Gemeinschaftsstand mit Hilfe der EEN nachhaltig optimiert. Näheres zum Check über die IB-SH unter (0431) 9905-3497 oder een@ib-sh.de und auf der Website www.ib-sh.de/aktuelles/news/aktuelle-meldung/nachhaltigkeits-check-fuer-unternehmen/ .

Kontakt

step one GmbH
Albert-Einstein-Ring 6, 25451 Quickborn
Telefon (04106) 76588-0,
E-Mail info@stepone-hamburg.de
Internet: www.stepone-hamburg.de

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