Lichterglanz, Glühwein, Musik und Klönschnack

In der Adventszeit erfreuen viele Orte im Kreis Pinneberg die Menschen mit der gemütlichen und geselligen Atmosphäre eines Weihnachtsmarktes. Wo Lichterglanz, Glühwein, Klönschnack, vielfach auch Musik, Ausstellerstände, allerhand Köstlichkeiten und andere Attraktionen warten, zeigt der WEP Report mit einer Auswahl der größten Märkte.

Pinneberger Weihnachtsdorf


Das Pinneberger Weihnachtsdorf - diesmal ohne Eisbahn – hat seine Hütten auf dem Drosteiplatz geöffnet und bleibt noch bis zum 23. Dezember dort. Er lädt täglich ab 12 Uhr, sonntags bis mittwochs bis 21 Uhr, die anderen Tage bis 22 Uhr, zum vielfältigen Vergnügen ein. Attraktionen sind der regelmäßig vorbeischauende Weihnachtsmann und der große Wunschbaum für Kinder sowie freitags und sonnabends das Bühnenprogramm mit Musik für die Erwachsenen. Zusätzlich zum Weihnachtsdorf findet am 29. und 30. November der Nikolausmarkt in der Drostei statt, auf dem Kunsthandwerker in stimmungsvollem Ambiente ihre Arbeiten präsentieren.

Viele Menschen treiben sich auf einem festlich beleuchtetem Weihnachtsmarkt herum.
Das Pinneberger Weihnachtsdorf hat eine lange Tradition und taucht den Drostei-Vorplatz jedes Jahr in eine festliche Atmosphäre. Foto: Stadtmarketing Pinneberg/Henning von Holdt

Lichtermarkt Elmshorn


Mit dem spektakulären Engelsflug ist der Lichtermarkt in Elmshorn eröffnet worden. Noch bis zum 24. Dezember erwarten Tausende von Lichtern, Holzbuden mit vielen Leckereien, die Engel und der Weihnachtsmann die Besucher auf dem Alten Markt. Merken sollte man sich den 12. Dezember: Dann findet um 18 Uhr die große Weihnachtsparade statt. Geöffnet ist der Lichtermarkt montags bis samstags von 11 bis 21 Uhr, sonntags von 14 bis 20 Uhr und Heiligabend von 10 bis 14 Uhr. Die Eisbahn, auf der auch Stockschießen veranstaltet wird, lädt bis zum 4. Januar zum Schlittschuhlaufen ein. Sie ist montags bis freitags von 13 bis 18.30 Uhr sowie sonnabends und sonntags von 10 bis 18.30 Uhr geöffnet.

Vier Frauen nebeneinander als Engel verkleidet in weißer Kleidung.
Die Engel, die den Elmshorner Lichtermarkt mit dem spektakulären Engelsflug eröffneten, schauen auch während des Marktes regelmäßig vorbei. Foto: Stadtmarketing Elmshorn/Marco Grundt

Wedeler Weihnachtsmarkt


Der Weihnachtsmarkt am Wedeler Roland öffnet am ersten Adventswochenende mit einem mittelalterlichen Händlerlager sowie Ständen mit Kunsthandwerk und kulinarischen Köstlichkeiten. Außerdem lockt ein umfangreiches, buntes Programm mit Weihnachtsmann, Bimmelbahn, Live-Musik, Verlosung beim Rotary Club und vielem mehr.  Am 29. November ist der Weihnachtsmarkt von 13 bis 21 Uhr, am 30. November von 11 bis 18 Uhr geöffnet. Bis zum 23. Dezember täglich von 11 bis 20 Uhr lädt darüber hinaus das Weihnachtsdorf auf dem Rathausplatz zu Glühwein, weihnachtlichen Süßigkeiten und Deftigem ein. Auch hier zieht die Bimmelbahn ihre Runden.

Quickborner Weihnachtsmarkt


Die Quickborner Innenstadt verwandelt sich vom 5. bis 7. Dezember in einen Weihnachtsmarkt mit vielen Lichtern, kulinarischen Köstlichkeiten, Kunsthandwerk, Weihnachtsmann, Bastelaktionen und Live-Musik. Besondere Attraktion: Erstmals lädt die Torfbahn auf eigens dafür verlegten Schienen in der Innenstadt zur Lichterfahrt ein. Der Markt ist Freitag von 15 bis 22 Uhr, Sonnabend von 14 bis 22 Uhr und Sonntag von 13 bis 19 Uhr geöffnet. Die Bastelaktionen werden nur am Freitag, das Kunsthandwerk nur am Sonnabend und Sonntag angeboten.

Barmstedter Weihnachtsmärkte


Barmstedt toppt das weihnachtliche Geschehen mit gleich drei Märkten. Vom 28. bis 30. November öffnet der große Weihnachtsmarkt in der Innenstadt mit Bühnenprogramm auf dem Markt und rund 150 Ständen mit viel Leckereien und Kunsthandwerk rund um die Kirche sowie im Humburg- und Gemeindehaus. Die Besucher können sich Freitag von 14 bis 21 Uhr, Sonnabend von 11 bis 21 Uhr und Sonnabend von 11 bis 18 Uhr vergnügen.

Romantisch wird es am dritten Adventswochenende, 13. und 14. Dezember, auf der Schlossinsel im Rantzauer See. Sonnabend von 11 bis 19 Uhr und Sonntag von 11 bis 18 Uhr können Besucher an Ständen mit Kunsthandwerk stöbern und weihnachtliche Köstlichkeiten genießen.

Vom 17. bis 21. Dezember lädt das „Lütt Wiehnachtsdörp“ ein, wo auf dem Markt Kulinarisches und ein Rahmenprogramm mit Live-Musik sowie Eisstockschießen auf der Bahn der Stadtwerke angeboten werden. Geöffnet ist das Dörp Mittwoch von 16 bis 21 Uhr, Donnerstag von 10 bis 21 Uhr, Freitag von 16 bis 21 Uhr, Sonnabend von 13 bis 21 Uhr und Sonntag von 13 bis 19 Uhr.

Schenefelder Weihnachtsmarkt


Der Weihnachtsmarkt der Stadt Schenefeld öffnet am zweiten Adventswochenende, am
06. und 07. Dezember, im Rathaus und auf dem Rathausvorplatz. Die Besucher können sich am Sonnabend von 15 bis 22 Uhr und am Sonntag von 12 bis 18 Uhr auf eine kleine Zeltstadt mit kulinarischen Köstlichkeiten, viel Musik, einem nostalgischen Kinderkarussell sowie auf den Kunsthandwerkerinnen-Markt im Ratssaal freuen.

Halstenbeker Adventszauber


Die Gemeinde Halstenbek sorgt am ersten Adventswochenende für magische Momente mit ihrem Adventszauber auf dem Rathausplatz. Weihnachtliche Leckereien, Kunsthandwerk, Geschenkideen, aber auch eine Bastelaktion und ein Karussell für Kinder tragen dazu bei. Am Sonnabend, 29. November, ist von 14 bis 22 Uhr geöffnet. Von 10 bis 14 Uhr finden in der Bücherei ein Bücher- und Spieleflohmarkt und um 14.30 Uhr in der VHS ein Kinder-Figurentheater statt. Am Sonntag macht der Adventszauber von 11 bis 19 Uhr auf und um 14 Uhr lädt ein Shantychor in die Erlöserkirche ein.

Rellinger Weihnachtsmarkt


In der Gemeinde Rellingen verströmt der Weihnachtsmarkt am 6. und 7. Dezember auf dem Arkadenhof und in der Hauptstraße seine gemütliche Atmosphäre in festlicher Beleuchtung. Jeweils von 13 bis 18 Uhr präsentieren im Budendorf verschiedenste Hobbykünstler ihre handgefertigten Arbeiten sowie Anbieter kulinarischer Genüsse eine Auswahl an weihnachtlichen Leckereien, Glühwein und Kinderpunsch. Die kleinen Besucher sind zu Bastelaktionen eingeladen. Außerdem können sie am Sonntag ihre befüllten Stiefel, die sie bereits in den Wochen vor dem Markt gesäubert abgegeben hatten, beim Nikolaus abholen.

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