Kreis Pinneberg Wirtschaft powervoll auf der Expo Real 2024
Investoren und Entscheider treffen, Netzwerke innerhalb der breitgefächerten Immobilienbranche pflegen und ausbauen, Anregungen und Ideen sammeln, vor allem aber den Wirtschaftsstandort Kreis Pinneberg mit all seinen Vorzügen und Ansiedlungsmöglichkeiten präsentieren - das war vom 7. bis 9. Oktober die Mission der Aussteller aus dem Kreis Pinneberg auf der Expo Real in München. „Die Investoren zeigten in diesem Jahr großes Interesse an Grundstücken, die von grünem Strom profitieren können, beispielsweise beim Bau von Batteriespeichern oder Rechenzentren“, benennt WEP Geschäftsführer Dr. Harald Schroers einen wesentlichen Nachfragetrend in diesem Jahr.
Eine Vielzahl interessanter Kontakte geknüpft
Für einen powervollen, gelungenen Auftritt sorgte die WEP Wirtschaftsförderung gemeinsam mit den Städten Pinneberg, Elmshorn, Quickborn, Tornesch und der Gemeinde Rellingen. Europas größte Fachmesse für Immobilien und Investitionen bot den hiesigen Ausstellern mit den weiteren rund 1.800 Ausstellern aus 34 Ländern und den 40.000 Besuchern aus 75 Ländern und Regionen eine Vielzahl interessanter Kontakte, und so fällt ihr Fazit durchweg positiv aus.
„Der Messebesuch war für die Stadt Tornesch ein voller Erfolg. Wir konnten vielen Unternehmern und Investoren unsere Gewerbefläche vorstellen, wertvolle Kontakte knüpfen und konkrete Gespräche über mögliche Ansiedlungen führen“, freuen sich Bürgermeister Christopher Radon und Wirtschaftsförderer Stefan Pummer. Die Expo Real habe ihnen gezeigt, dass Tornesch als Wirtschaftsstandort gut aufgestellt ist und mit seiner attraktiven Fläche zukunftsfähige Partnerschaften schaffen kann.
Ähnlich sieht es Rellingens Bürgermeister Marc Trampe: „Die Messetage waren für mich voller intensiver Gespräche und interessanten Inputs. Ich bin sicher, dass die entstandenen Netzwerke positiv auf die gewerbliche Entwicklung bei uns und im gesamten Kreis Pinneberg wirken werden.“
Wirtschaftsstandort Kreis Pinneberg über kommunale Grenzen stärken
Thomas Voerste, Bürgermeister der Stadt Pinneberg ergänzt: „Die Messe hat den idealen Rahmen für den Austausch über zahlreiche spannende Themen geboten. Unter anderem ging es um die Zukunft von Städten und deren wirtschaftliche Entwicklung. Deutlich wurde, dass wir den Kreis Pinneberg als Wirtschaftsstandort stärken sollten, und zwar über kommunale Grenzen hinweg. Die Teilnahme an der Messe hat sich gelohnt.“
Und auch Elmshorns Baustadtrat Lars Bredemeier und Wirtschaftsförderin Angelika von Bargen ziehen eine positive Bilanz: „Unsere Erwartungen sind voll erfüllt worden. Wir haben zahlreiche interessante Gespräche mit Projekt- und Quartiersentwicklern geführt und neue Kontakte geknüpft, die uns bei unseren Projekten voranbringen können. Der Austausch mit Gesprächspartnern sowie mit den Kolleginnen und Kollegen am Schleswig-Holsteinischen Gemeinschaftsstand war wieder sehr wertvoll. Unser herzliches Dankeschön gilt der WEP, die die Organisation der Messe, sowie die Vor- und Nachbereitung für den Kreis Pinneberg wieder perfekt und routiniert begleitet hat. Unser Dank gilt auch dem Team der Energieküste, die als Projektpartner des Schleswig-Holsteinischen Gemeinschaftstandes fungierte.“