WEP REPORT online

Wirtschafts­nachrichten aus dem Kreis Pinneberg

Ausgabe 5/2024

 

Liebe Leserinnen und Leser,

der Mai ist gekommen, und die Mai-Ausgabe des WEP Report kommt jetzt auch und bringt viele frische Themen für Sie mit.

Der Mai ist grün. Es ist  d i e  Zeit für das Baumschulland Kreis Pinneberg. Lernen Sie in unserem Porträt die Halstenbeker Baumschule Krohn kennen, die sich hauptsächlich Wald und Landschaft widmet.

Der Mai macht alles neu. So wurde auch die Frage nach der neuen WEP Geschäftsführung geklärt. Lesen Sie hier, wer künftig an der Spitze der WEP steht.

Der Mai war heiß. Zum einen, was die Standortkampagne für den Kreis Pinneberg angeht. Das WEP Marketing und die ausgewählte Kommunikationsagentur haben fieberhaft an den letzten Vorbereitungen gearbeitet, um das Projekt in Kürze offiziell vorstellen zu können. Zum anderen, was das geplante, dritte WEP Jungunternehmertreffen „Nachmittag der Selbstständigkeit“ angeht. Auch hier haben das WEP Marketing und die WEP Existenzgründungsberatung letzte Hand angelegt, damit die Veranstaltung im Juni ein weiterer Erfolg wird. Wir berichten hier.

Das ist jedoch nicht alles, was es in dieser Mai-Ausgabe zu entdecken gibt. Infrastrukturforum Energieküste, KfW Gründer Award, neuer Förderkompass und neues Weiterbildungsportal, Beschäftigungsmöglichkeit von ausländischen Arbeitskräften – schauen Sie einfach mal.

Wie immer viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen

Ihr Team der WEP Wirtschaftsförderung

Mai 2024

  • Etwa 1 Milliarde Pflanzen werden im Jahr von den etwa 300 Baumschulen im Kreis Pinneberg, dem größten zusammenhängenden Baumschulgebiet Europas, in hoher Qualität produziert. Darunter auch in der Baumschule Heinrich Krohn in Halstenbek.

  • Im vergangenen Jahr kündigte WEP Geschäftsführer Dr. Harald Schroers seinen Rückzug in den Ruhestand an. Jetzt ist seine Nachfolge in trockenen Tüchern. Neue Geschäftsführerin der WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH wird Dr. Jennifer Schweiger. Dies gab Torsten Hauwetter, der Aufsichtsratsvorsitzende der WEP, anlässlich der Vertragsunterzeichnung am 15. Mai 2024 bekannt.

  • Lange und akribisch hat die WEP gemeinsam mit Experten daran gearbeitet, jetzt ist es soweit: Am 12. Juni um 16 Uhr fällt der Startschuss für die Standortkampagne des Kreises Pinneberg. Unter dem Motto „Kreis Pinneberg Wirtschaft – vernetzen Sie sich“ laden die Initiatoren der Kampagne, die WEP und die WEP Kommunalholding, zu einer kostenlosen Kick-off-Veranstaltung in der Nordakademie in Elmshorn ein.

  • Zum dritten Mal lädt die WEP Wirtschaftsförderung Gründer und Jungunternehmer zu einem Nachmittag der Selbstständigkeit ein. Noch bis zum 20. Juni können sich Interessierte zu der Veranstaltung anmelden, die am 24. Juni um 16 Uhr in der Landdrostei in Pinneberg, Dingstätte 23, beginnt.

  • Vom Wasserstoff als Schlüssel der Energiewende über den Netzausbau bis hin zu Industrieansiedlungen: Beim 5. Infrastrukturforum Energieküste am 23. Mai diskutierten im Kreishaus Heide rund 150 Unternehmensvertreter sowie Akteure aus Forschung, Politik, Verwaltung und Kommunen über die zentralen Transformationsthemen im Echten Norden

  • Bis zum 1. Juli 2024 können wieder Bewerbungen für den KfW Award Gründen eingereicht werden. Der renommierte Unternehmenswettbewerb der KfW zeichnet jährlich Unternehmen aus ganz Deutschland aus. Insgesamt wird ein Preisgeld in Höhe von 35.000 Euro vergeben.

  • Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gibt jedes Jahr einen Förderkompass heraus, der die wichtigsten Informationen zu aktuellen Förderprogrammen für kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Gemeinden und Privatpersonen enthält. Die Ausgabe 2024 steht seit Mitte April sowohl digital als Download als auch in gedruckter Form zum Bestellen zur Verfügung.

  • Seit die zweite Stufe des neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetzes Ende Februar in Kraft getreten ist, können Betriebe bei personellen Engpässen in Spitzenzeiten kurzfristig ausländische Arbeitskräfte einstellen und bis zu acht Monate beschäftigen. Die Arbeitskräfte werden von den Unternehmen selbst rekrutiert und angeworben. Die Arbeitserlaubnis wird bei der Bundesagentur für Arbeit beantragt, die auch die Prüfung der Voraussetzungen verantwortet.

  • Seit Anfang des Jahres können Interessierte auf dem Onlineportal für berufliche Weiterbildung „mein NOW“ ihre Möglichkeiten zur beruflichen Weiterbildung entdecken, angefangen von einer Weiterbildungssuche bis hin zum Fördernavigator. Die Website richtet sich an Privatpersonen und Unternehmen, die sich beziehungsweise ihre Beschäftigten beruflich weiterbilden möchten. Die Bundesagentur für Arbeit betreibt das Portal gemeinsam mit mehreren Partnern.

Veranstaltungs­rückblick

Mai 2024

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